Verfahren wegen Besitz und Anbau von Betäubungsmitteln
Unerlaubter Besitz von Marihuana in nicht geringer Menge und zudem dessen unerlaubter Anbau. Dies wurde meiner Mandantschaft seitens der Staatsanwaltschaft Duisburg zur Last gelegt nachdem
Unerlaubter Besitz von Marihuana in nicht geringer Menge und zudem dessen unerlaubter Anbau. Dies wurde meiner Mandantschaft seitens der Staatsanwaltschaft Duisburg zur Last gelegt nachdem
BGH, Urt. v. 26.06.2018 – VI ZR 285/17 Der Arzt hat sicherzustellen, dass der Patient von Arztbriefen mit bedrohlichen Befunden – und gegebenenfalls von der
OLG Oldenburg, Urt. v. 24.10.2018 – 5 U 102/18 1. Hat der Operateur den Verdacht, dass die Trokarspitze im Kniegelenk des Operierten verblieben ist, muss
OLG Frankfurt am Main, Urt. v. 20.02.2018 – 8 U 78/16 Etwaige verbale Risikobeschreibungen (gelegentlich, selten, sehr selten etc.) in ärztlichen Aufklärungsbögen müssen sich nicht
OLG Frankfurt am Main, Urt. v. 21.06.2018 – 6 U 74/17 Einschränkungslose Werbeaussagen zur Wirksamkeit von Behandlungsmethoden bei bestimmten Krankheiten sind als irreführend einzustufen, wenn
OLG Saarbrücken, Urt. v. 11.04.2018 – 1 U 111/17 1. Ein gesetzlich versicherter Patient erklärt sich bei einem totalen Krankenhausaufnahmevertrag im Regelfall mit der Behandlung durch
LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 6.2.2018 – L 11 KR 1127/17 Beantragt ein Versicherter die Kostenübernahme für eine multimodale Schmerztherapie in einem nicht zugelassenen Krankenhaus (Privatklinik)
BGH, Urt. v. 22.02.2018 – VII ZR 253/16 Ist die Verpflichtung zum Ersatz künftig eintretender Schäden rechtskräftig festgestellt, so steht die Sperrwirkung der materiellen Rechtskraft
BGH, Beschl. v. 7.11.2017 – VI ZR 173/17 Das Gericht verletzt den Anspruch der Partei auf rechtliches Gehör aus Art. 103 Abs. 1 GG , wenn
OLG Frankfurt am Main, Urt. v. 20.02.2018 – 8 U 78/16 Etwaige verbale Risikobeschreibungen (gelegentlich, selten, sehr selten etc.) in ärztlichen Aufklärungsbögen müssen sich nicht
OLG Hamm, Urt. v. 15.12.2017 – 26 U 74/17 Im Falle der Wahlleistungsvereinbarung mit dem Chefarzt, muss dieser – mit Ausnahme seiner Verhinderung – den
OLG Hamm, Urt. v. 15.12.2017 – 26 U 3/14 Bei einer relativen Indikation zur Operation an der Lendenwirbelsäule bedarf es einer dezidierten Aufklärung über die
JÖRG J.K. HARTMANN, LL.M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht
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